Wetterkapriolen

Wir werden immer wieder gefragt, ob das schlechte Wetter den Bienen schadet.

Ja dieses Wetter kann den Bienen massive schaden, ja sogar der Hungertod kann bei Völkern eintreten. Da ist der sogenannte Imker (der Bienenhalter schuld), da dieser die Bienen vegetieren lässt und nicht nach den Bienen schaut „ ob diese ein Bedürfnis haben“. Darum ist es sehr wichtig, den Futtervorrat (Honig) zu prüfen. Bei unserem Bienenstand gilt das eigentlich nicht. Da ich nur starke vitale Bienenvölker betreue und Pflege. Darum haben unsere Bienen einen guten Vorrat anlegen. Dieser hilft ihnen jetzt über die kalten Tage

Zudem ist grundsätzlich die Natur so eingerichtet, dass die vitale Bienenvölker auch mit Ausnahmesituationen umgehen können. Es werden dann die Bienenvölker auf natürlicher Art selektioniert. Die Natur mach dann das, was der Imker schon längst machen sollte. Zu schwache Völker sind sehr anfällig auf Krankheiten oder für den Imker im glück, wenn diese nur verhungern!

Für die Existenz Berechtigte Bienenvölker bedeutet dies, dass sie den (Honig), welches sie in den ersten warmen Frühlingstagen eingetragen haben, selber brauchen. Die Königinnen reduzieren oder stoppt die Eilage, auch die Drohnenbrut muss darunter leiden. Somit wird es weniger Bienen wie auch weniger Honig geben dieses Jahr. Alles in allem ist es eigentlich nur für den Imker ein „Problem“. Sehr viel wichtiger ist, wichtiger als der Honig, das die Bienen gesund bleiben und gut vom Imker betreut werden.

Die Ableger und Schwärme, die haben es nochmals viel schwieriger!

Regenbogen über dem Reusstal

Bienen beim Kuscheln im Winter

Die Bienen sitzen auf der Brutwabe. Ein Blick unten durch und man sieht, dass sie aneinander schön warm geben. So hat jede Biene eine Überlebenschance. Damit sie im Frühjahr wieder für das Bienenvolk und den gemeinsamen Start ins 2019 arbeiten kann.