Bienenstand in Aristau

Dank vielen Helfern und einer perfekten Vorbereitung konnte der Umbau in Aristau innerhalb kurzer Zeit verwirklicht werden.
Thuri unterstützt uns dabei mit seinem Schreinerwissen und den geschickten Händen. Auch Veit, Michi und Kari sind tragende, hebende, stützende und stemmende Hände. Für das leibliche Wohl und einiges andere ist Sandra zuständig. Köbi übernimmt die Koordination, die Planung und Organisation von Material und Aufgaben.
Alles in allem eine runde Sache. Bereits im Mai ziehen hier die Bienen ein.

Mehr Bilder sind auf der Galerie Renovation Aristau zu finden.

es darf etwas Farbe sein

Schon seit dem Frühling stehen die Flugbretter und Anflugnischen bereit. Es macht sichtlich Freude diese nun endlich am Wagen zu montieren. Die restlichen Flugbretter darf dann nächste Woche Madlen, die zweite Malerin, befestigen.

Innenausbau

Auch beim Bienenwagen geht es weiter. Die Wabenschränke sind eingebaut und eine Werkzeugwand installiert. Alles Material ist praktisch in, unter und über den Schränken verstaut. Es passt alles und die Freude steigt darin zu arbeiten.

einen Schritt weiter….

Tag für Tag oder sogar Woche für Woche, immer ein paar Stunden, die Arbeit geht nicht aus. Köbi und Thuri arbeiten den ganzen Januar immer wieder an den neuen Bienenkästen für Aristau. Endlich nehmen sie Form an, die gezeichneten Elemente stehen real in der Garage und warten auf den Umzug nach Aristau.

weitere Wabenschränke

Ordnung und Sauberkeit am Bienenstand ist einer der wichtigsten Punkte einer erfolgreichen Imkerei. Daher ist es entscheidend, dass die Bienenwaben, Honigwaben und Futterwaben sauber und Mottenfrei verstaut werden können. Wabenschränke Marke Eigenbau sind die Lösung. Gesagt getan. die ersten vier Schränke sind fast fertig. „Bleiben Sie zu Hause“ hat einige Vorteile für kreative Menschen.

Vorbereitung ist die halbe Arbeit

Gutes Vorbereiten ist die halbe Arbeit. Es geht darum die Löcher zu bohren, Nuten zu fräsen, Kanten zu schleifen, Schienen zu nageln, Details zu berechnen und letzte Anpassungen vorzunehmen. Eine wertvolle Hilfe dabei ist wie immer unser Hausschreiner Thuri. Jede freie Minute wird gearbeitet.

die Lieferung

Bereits im Frühling hat Köbi Pläne für den Winter geschmiedet. Wie könnte es auch anders sein. Schweizerkästen für den Bienenstand in Aristau müssen produziert werden. Im Winter ist die richtige Zeit dazu. Geplant wird vorher. Bereits Anfang Jahr hat er mit dem Zeichnen und Berechen begonnen. Ende 2020 wurde das Holz dann fix fertig zugeschnitten geliefert. Ein nicht ganz einfaches Unterfangen.

die neuen Schwarmfänger

Köbi geht es von Tag zu Tag besser und er kann kaum ruhig sitzen. Bevor die grosse Holzlieferung kommt macht er schon mal ein paar Schwarmkästen um für den Frühling gerüstet zu sein. Er hatte genug Zeit sich ausführlich Gedanken zu machen und dabei einen „perfekten“ Schwarmfänger zu planen. Vom Kopf über den PC auf die CNC Maschine wird aus einer Idee ein Produkt. Der Frühling kann kommen.

der neue Wagen kommt

Nach mehrjähriger Planung, vielen Stunden zeichnen, verbessern, optimieren und visualisieren ging der neue Bienenwagen diesen Frühling in Produktion. Pünktlich auf den Patenapéro sollte er für die Besichtigung vor dem Haus stehen. Sandra ging zusammen mit Veit für die Abnahme zum Wagenbauer Niederberger AG in Dallenwil.

Danach wurde er an einem Samstag mit dem Traktor nach Mühlau gefahren. Das Aufstellen nahm mehr Zeit in Anspruch als vorgesehen und so fuhr Toni erst im Dunkeln wieder nach Hause. Nach dem Patenapéro steht der neue Bienenwagen bis im Frühling 2021 in Merenschwand.

Etwas Farbe gefällig?

Ein paar freie Tage eignen sich wunderbar um am Projekt Bienenwagen weiter zu arbeiten. Während der Wagenbau extern vorankomt, bereiten wir zu Hause die „Details“ vor. Anflug-Nischen für die Bienen streichen.

Aristau – so schnell geht es

Erst noch haben wir den Bienenstand übernommen und mal vorsichtig geplant nächstes Jahr damit anzufangen. Aber irgendwie geht das nicht so mit den „langfristigen Plänen“. Kaum ein paar Minuten freie Zeit schnappt sich Köbi ein Inverter Generator, den Hochdruckreiniger, eine Leiter und geht damit nach Aristau.

Nicht viel später packen auch Madlen und Thuri Eimer und Lappen und machen sich an die Innenreinigung. Nun wird es nicht lange dauern, bis die ersten Bienen einziehen können.

der Unterbau

Zum Projekt „neuer Bienenwagen“ haben wir ein Foto bekommen.
Der Unterbau ist fertig.

neuer Standort – Aristau

Pläne muss man genaus so haben wie Träume.
…oder machmal geht es sehr schnell.
Vor längerer Zeit hat Köbi einen älternen Imker getroffen, der „irgendwann“ aufhören möchte. Die Idee war, dass wir diesen Bienenstand dann übernehmen würden. Nun ist ein Anruf gekommen: „Der Bienenstand ist geräumt, du kannst ihn haben.“
Hier ein paar Bilder davon.

Auch innen sieht es gut aus. Es gibt zwar noch einiges zu tun, aber der Zustand ist brauchbar. Wir werden voraussichtlich im 2021 darin die Jungvölker unterbringen.

Neben dem Bienenstand steht eine Wasserquelle mit Goldfischen.

Schalungsträger und Gabelkopfdeckenstützen

Klingt nach mauren? Richtig, Köbi hat ursprünglich Maurer gelernt und kennt das Material beim richtigen Namen. Auf Gabelkopfdeckenstützen kommen Schalungsträger und bilden so einen Tisch für die Ablegerkästen in Merenschwand. Natürlich darf etwas Farbe nicht fehlen.

Umgebungsarbeit in Merenschwand

Wilde Brombeerenranken, Hasle und Stechpalmen verdecken das alte Bienenhaus in Merenschwand. Köbi und Kari nehmen die Motorsage und den Fadenmäher und schaffen Platz. Eine Ladung Holzschnitzel am Boden verteilt und gleich sieht es ganz anders aus. Vor das Häuschen kommen nun die Ableger im späten Frühling.

Heimarbeit im Garten

Die Ablegerkästen bekommen den letzten Farbanstrich. Warum dies in der kühlen Garage machen, wenn doch die Sonne so warm scheint? Also ab mit dem ganzen Material auf den Sitzplatz und los geht’s. So macht arbeiten gleich noch mehr Spass.

der Platz wird eng

Platz fehlt uns in jeder Ecke. Kari, der Besitzer unseres Bienenstandes in Merenschwand, hat uns seinen alten Hühnerstall überlassen. Nachdem wir Boden und Decken gereinigt, div. Nägel und Latten entfernt , ein paar Spinnweben weggeputzt und Staub gesaugt hatten, stand uns ein neuer Lagerraum zur Verfügung. Hier können wir nun über den Winter die Ablegerkästen und Transportkisten deponieren. Auch Imkereibedarf und Hilfsmittel, welches nicht täglich im Einsatz ist, findet hier Platz.

es gibt Farbe

Die Ablegerkästen sind dem Wetter ausgesetzt. Deshalb streichen wir sie mit Farbe an. Es handelst sich dabei um eine spezielle Farbe, die den Bienen nicht schaden kann.
Köbi konstruiert eine Halterung für ein effizientes Arbeiten. Heinzelmännchen Thuri übernimmt die Tagesschicht, Köbi arbeitet am Abend weiter.

Sie werden abgeholt…

Die 20 schweizer Bienenkästen sind nun soweit fertig. Kari bring sie für uns zum Wagenbauer Niederberger nach Dallenwil. Wieder sind wir unserem nächsten grossen Projekt einen Schritt näher gekommen. Bis im September soll der neue Bienenwagen fertig sein. Wir halten euch auf dem Laufenden.

Projekt neue Bienenkästen, Endspurt

Der Alltag ist wieder da. Nebst der Arbeit kann zu Hause nicht mehr im gleichen Tempo weitergearbeitet werden. Für die Türscharniere und Verriegelung macht Köbi eine Schablone. Somit passen Türen und Verriegelung perfekt aufeinander. Grundsätzlich lohnt es sich für alles Schablonen oder Vorlagen zu machen, denn auf diese Kästen werden wohl noch weitere folgen.

Für die Fluglöcher müssen die Eingänge angepasst werden, alle Übergänge verschliefen, so dass nichts vorsteht und die Fluglochgitter montiert werden. An den Türen gibt es Lüftungslöcher, die mit Gitter ausgefüllt werden. Zwischendurch macht Heinzelmännchen Thuri immer mal einen Tag „Pensionsferien“ in unserer Garage und bringt das Projekt weiter voran.

Die 20 Schweizer Kästen sind noch nicht ganz fertig, aber es sieht bald danach aus.